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Environment – die Schöpfung bewahren

Die B+T Unternehmensgruppe engagiert sich aktiv für den Umweltschutz und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Unser Umweltmanagement umfasst Maßnahmen zur Förderung von erneuerbarer Energie, Abfallmanagement, Energieeffizienz und zur Reduzierung von Emissionen.
Wir setzen uns für die Einhaltung strenger Umweltstandards ein und arbeiten kontinuierlich daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Unsere Bemühungen zielen darauf ab, die Umwelt zu erhalten und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

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SICHERHEIT wird bei B+T großgeschrieben

Wir planen, errichten und betreiben sichere und umweltgerechte Anlagen, die von den zuständigen Behörden sowie externen Sachverständigen kontinuierlich überprüft werden.

Die Fachbetriebsqualifikation gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für unsere Betriebsstätte in Hüttenberg wurde uns wiederholt vom TÜV Hessen bescheinigt.

Wir legen großen Wert auf Transparenz, insbesondere gegenüber der Öffentlichkeit und unseren Nachbarn. Die Betriebsstätte in Wetzlar unterliegt aufgrund der Art und Menge der gehandhabten Stoffe den Grundpflichten der 12. BlmSchV, § 8a.

Bei der Entwicklung und Planung unserer Prozesse priorisieren wir Sicherheit sowie Umweltverträglichkeit. Die Vereinbarung von Ökonomie und Ökologie ist integraler Bestandteil unserer täglichen Praxis. Die konsequente Einhaltung aller relevanten Sicherheits- und Umweltvorschriften ist daher unsere Verpflichtung und hat höchste Priorität.

Seit 2021 sind wir sogar Mitglied der Umweltallianz Hessen und wurden aufgrund unserer besonderen Leistungen für den Umweltschutz von der Hessischen Landesregierung ausgezeichnet.

Darüber hinaus liegt uns die Sicherheit unserer Mitarbeiter und der Bevölkerung am Herzen.

Wir überprüfen kontinuierlich unsere internen Prozesse auf potenzielle Gefahrenquellen und arbeiten stetig an Verbesserungen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Die ergriffenen Maßnahmen werden dokumentiert, regelmäßig überprüft und mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Trotz umfassender baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Sicherheitsvorkehrungen lässt sich das Risiko eines Störfalls nicht zu 100 % ausschließen.
BTO_Mitgliedsurkunde_Umweltallianz_Hessen_B_T_Oberflaechentechnik_GmbH

Zahlen, Daten und Fakten zu Verbräuchen

Damit unser Handeln messbar und nachvollziehbar wird, haben wir beschlossen, uns am Standard des Green House Gas Protocol (nachfolgend GHG-Protokoll) zur Bilanzierung unserer Treibhausgasemissionen zu orientieren.

Das GHG-Protokoll orientiert sich – ähnlich den Prinzipien ordnungsmäßiger Bilanzierung im Rechnungswesen – an Grundprinzipien der Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz und Genauigkeit. Es erfasst die im Rahmen des Kyoto-Protokolls regulierten Treibhausgase: Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFCs), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3).

Das GHG-Protokoll unterscheidet drei Bereiche (Scopes), denen Emissionen zugeordnet werden können:

Scope 1:
Alle direkten Emissionen, das heißt Emissionen aus Quellen innerhalb der eigenen Grenzen. Dazu gehören Geschäftsreisen und Transporte mit firmeneigenen Fahrzeugen sowie der Einsatz von Energieträgern für die interne Verbrennung und technische Gase.

Scope 2:
Die indirekten Emissionen aus außerhalb erzeugten und eingekauften Energien, wie zum Beispiel Strom.

Scope 3:
Alle sonstigen indirekten Emissionen. In einer Galvanik gehören dazu Emissionen aus der Verarbeitung von chemischen Grundstoffen und Produkten aus Metallen, Wasser und der Entsorgung von Abfällen aus Herstellung und dem Transport eingekaufter Güter oder Verteilung und Nutzung der eigenen Produkte.

Scope-Grafik

Scope-Kennzahlen bei B+T

Für die Erstellung der CO2-Bilanz gemäß GHG-Protokoll liegen bei B+T alle erforderlichen Daten vor. Mit Unterstützung eines unabhängigen Gutachters sind wir in der Lage, die Emissionen aus sämtlichen Prozessen und Verfahren an den beiden Standorten einzeln aufzuschlüsseln. Weitere Digitalisierungsmaßnahmen stellen künftig eine noch detailliertere Erfassung der Emissionen sicher.

Gesamtemissionen
Unser Ziel ist, bis zum Jahr 2035 CO2-Neutralität zu erreichen. Daran halten wir weiterhin fest und werden Maßnahmen ergreifen, um es zu erreichen. Betrachtet man die Emissionen für den gesamten Standort bzw. für die Prozesse und Produkte, so sieht man, dass die Emissionen in Hüttenberg tatsächlich in der Produktion anfallen und von den Prozessen generiert werden.

Im Jahr 2023 konnte der
Gesamt-Scope um
3,34 %
im Vergleich zu 2022 gesenkt werden.

Gesamt-Scope 1
Im Detail lassen sich die Emissionen in Scope 1 wie folgt erklären: Geschäftsreisen mit firmeneigenen Fahrzeugen sind im Jahr 2023 im Vergleich zum Basisjahr signifikant angestiegen, nach der Corona-Pandamie wurden Geschäftskontakte wieder verstärkt Face-to-Face gepflegt – sie haben jedoch nur einen geringen Anteil am Scope 1. Eine sehr viel größere Menge an Emissionen wird mit Transporten durch firmeneigene Fahrzeuge erzeugt, hier konnten jedoch 2023 signifikante Einsparungen im Vergleich zu 2022 durch effektivere Auslastung der Transportvolumina erzielt werden.
Beim Einsatz von Energieträgern für die interne Verbrennung konnten die CO2-Emissionen ebenfalls im zweistelligen Bereich reduziert werden, weil weniger verbraucht wurde. Propan- und Propengas wurde in größeren Mengen bevorratet und verbraucht – aufgrund der Unsicherheit bezüglich Verfügbarkeit und Preisentwicklung beim Stadtgas.
Gesamt-Scope 2
Die in Scope 2 zu Buche schlagenden Emissionen aus dem Verbrauch von externen Energiequellen konnten 2023 im Vergleich zu 2022 um 10,43% reduziert werden.

Gesamt-Scope 3
Wie im Vorfeld erläutert, werden im Scope 3 neben den Emissionen der chemischen Grundstoffe und Produkte auch die Metalle, die Entsorgung und der Wasserverbrauch erfasst. Den größten Zuwachs haben die Emissionen durch Metalle im Jahr 2023 im Vergleich zum Basisjahr erfahren. Die Emissionen bei chemischen Grundstoffen und Produkten sowie Wasser und Entsorgung konnten bei etwa gleichem Output reduziert werden. Hier erkennt man, dass unsere Maßnahmen zum Tragen kommen.


Scope-Kennzahlen zum Prozess „Sortieren und Verpacken“ in Hüttenberg
Wie bereits erwähnt, ist nicht nur ein Vergleich über den gesamten Standort, die Gesamtheit der Prozesse und Verfahren aufgrund der erfassten Daten möglich, sondern auch die Bilanzierung einzelner Prozesse. Beispielhaft möchten wir das im Nachfolgenden am Prozess „Sortieren und Verpacken“ am Standort Hüttenberg darstellen. Im Jahre 2023 wurden 4,26% CO2 weniger emittiert, als es im Jahr 2022 waren.

Im Scope 1 erfolgte die Reduktion um 5,64%, im Scope 2 um 4,14% und im Scope 3 um 52,54%.

Scope 1 von „Sortieren und Verpacken“
Geschäftsreisen mit firmeneigenen Fahrzeugen nahmen um 404,38% zu, fallen jedoch in äußerst geringen Mengen an. Transporte mit firmeneigenen Fahrzeugen wurden um 12,84% reduziert. Der Einsatz von Energieträgern für die interne Verbrennung konnte ebenfalls reduziert werden, um 14,30%. Die technischen Gase erfuhren in 2023 eine Zunahme um 31,62%.

Scope 2 von „Sortieren und Verpacken“
Emissionen aus externen Energiequellen konnten um 4,14% reduziert werden.

Scope 3 von „Sortieren und Verpacken“
In Scope 3 fallen bei diesem Prozess lediglich Emissionen aus Wasser an – eine Umlage des Wasserverbrauchs aus der Verwaltung. Diese konnten 2023 um 52,54% verglichen mit dem Vorjahr reduziert werden.

Hauptenergiequellen: Strom und Gas

Zu den Hauptenergiequellen für die Produktion an beiden Standorten zählen Strom und Gas. Damit werden die Wärmebehandlung, die Beschichtungsanlagen sowie die Sortieranlagen betrieben. Mit geringem Verbrauch schlägt die Verwaltung mit ihren Arbeitsplätzen und dem Netzwerk zu Buche.

In kleinen Mengen wird Propangas eingesetzt, für Flurförderzeuge oder auch die Wärmebehandlung. Einige Flurförderzeuge werden mit Strom betrieben.

B+T ist bestrebt, seine Ressourcen so schonend wie möglich einzusetzen und den Verbrauch so niedrig wie möglich zu halten. Seit Anfang 2022 sind Härteöfen, Galvanikanlagen sowie Sortieranlagen mit Sensoren ausgestattet und vernetzt. In der eigens dafür erworbenen Monitoring-Software können wir dadurch genau nachvollziehen, wann, wie viel und wofür Energie eingesetzt wurde. Aus diesen Daten lernen wir und optimieren unsere Prozesse.

Eine der Maßnahmen betrifft die Absenkung der Temperatur in der galvanischen Entfettung und einiger Elektrolyte an verschiedenen Anlagen – dafür mussten allerdings auch die Chemikalien umgestellt werden. Zudem wurden Maßnahmen ergriffen, um die Effizienz der Gleichrichter an den Beschichtungsanlagen zu erhöhen. Durch die Reduktion der Badtemperatur kann zusätzlich Energie beim Herunterkühlen der Umgebungstemperatur eingespart werden.

Auch beim Härten wurden die Produktionsprozesse bereits angepasst. Dazu gehört zum Beispiel die strategische Auftragsplanung nach Verbräuchen, um Stromspitzen zu vermeiden und den Energieeinsatz beim Härten effizient zu nutzen. Zusätzlich nutzen wir die Abwärme des Härteofens im Winter zum Heizen, damit so wenig Energie wie möglich verloren geht.
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Unter Berücksichtigung aller Verbräuche von Strom, Gas und Propangas an beiden Standorten stellen wir fest, dass der Energieverbrauch im Jahr 2022 höher war als im Jahr 2021, im Jahr 2023 allerdings sehr viel niedriger. Bei der Menge an produzierten Waren wird ein starker Anstieg über die Jahre 2022 und 2023 festgestellt. Erklären lässt sich der Anstieg der Produktion mit dem Auslaufen der Pandemie und der steigenden Nachfrage.

Setzt man die Gesamt-Verbrauchszahlen [GWh] mit den Kennzahlen sämtlicher produzierter Waren [t] ins Verhältnis, stellen wir eine signifikante Reduktion der Energie zum Output fest. Es wird deutlich, dass die eingeleiteten Maßnahmen ihre Wirkung zeigen.





Reduzierung des Wasserverbrauchs

Wasser-Fisch Der nachhaltige Einsatz von Wasser hat für B+T höchste Priorität. In der Praxis bedeutet das: Wasser wird eingespart und aufbereitet, bevor es wiederverwendet oder ins Abwassersystem eingeleitet wird. Dabei ist die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben selbstverständlich. Die Vorgaben sind aufgrund der unterschiedlichen behördlichen Zuständigkeiten für beide Standorte verschieden.

Der geringe Wasserverbrauch im Jahr 2021 lässt sich mit der geringeren Produktion während der Pandemie erklären. Im Folgejahr 2022 bildet sich der Anstieg der produzierten Menge auch im Wasserverbrauch ab. Im Jahr 2023 fiel der Verbrauch durch diverse Einsparmaßnahmen.

Vergleicht man den Wasserverbrauch [m3] in den Jahren 2021–2023 mit der jeweils produzierten Menge an Ware [t], ist eine deutliche Reduktion des Wasserverbrauchs für das Jahr 2023 bei geringer Veränderung der produzierten Menge zu vermerken. Hier wird deutlich, dass die Einsparmaßnahmen greifen.


Der Wasserbrauch an beiden Standorten konnte um
10,31 %
im Vergleich zum Vorjahr reduziert werden
bei etwa gleicher Menge an produzierter Ware.


Die Abwassermengen sind für alle Jahre niedriger als die bezogenen Wassermengen, weil im Produktionsprozess ein Teil des Wassers verdunstet oder auch ein geringer Teil als Beschichtung auf der Ware das Haus verlässt. In den Abfallmengen können sich ebenfalls sowohl in den flüssigen als auch in den festen Abfällen noch Restbestände von Wasser befinden. Generell sehen wir im Verlauf der letzten 3 Jahre von 2021 zu 2023 eine Reduktion der Abwassermengen.

Langfristig nachhaltiges Wirtschaften: Abfälle

Der verantwortungsvolle Umgang mit den Rohstoffen, Waren und schlussendlich mit den durch die Produktion entstehenden Abfällen ist uns eine Herzensangelegenheit. Unser Ziel ist, die Belastung für die Umwelt so gering wie möglich zu halten und stetig zu reduzieren.

Seit 2015 sind wir an beiden Standorten nach DIN ISO 14001 zertifiziert und können definierte KPI abbilden. Diese helfen uns, erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, zum Beispiel bezüglich des Einsatzes von Roh- und Hilfsstoffen sowie entstehender Abfall- bzw. Abwassermengen. Das bei B+T eingeführte Umweltmanagementsystem nimmt jeden einzelnen Mitarbeiter in die Pflicht, sorgfältig und sicher mit den Ressourcen und Abfällen umzugehen.

Überwachungsbedürftige Abfälle
Bei den überwachungsbedürftigen Abfällen, die sich in 3 Gruppen (Spüllösungen, Emulsionen und Filterkuchen) gliedern lassen, sehen wir über die Jahre 2021 bis 2023 einen Anstieg: Sie nähern sich denen vor der Corona-Pandemie.
Betrachtet man die Abfälle im Kontext mit den produzierten Mengen, ist der Zuwachs im Jahr 2022 plausibel: Die Abfallmenge steigt im gleichen Maße wie die produzierte Menge.
Der Zuwachs der Abfallmenge im Jahr 2023 bei leicht abfallender produzierter Menge lässt sich wie folgt erklären: Aufgrund der massiv gestörten Lieferketten und explodierender Energiepreise wurden 2023 diverse Beschichtungsverfahren neu konzipiert. Im Abschnitt „Hauptenergiequellen“ wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Temperatur für die Entfettungsbäder reduziert wurde. Dieser Umstellungsprozess erforderte einige Anpassungen und brachte ein Mehr an Abfällen hervor.

Sonstige Abfälle
Bei den sonstigen Abfällen, zu denen ungefährliche Abfälle wie Restmüll, Papier, Holz und Kunststoff gehören, welche überwiegend über die Kommune entsorgt werden, verzeichnen wir einen kontinuierlichen Rückgang.
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Bericht über den Betrieblichen Umweltindex (BUX)

Der Betriebliche Umweltindex (BUX) ist ein firmeninternes Instrument zur quartalsweisen Bewertung der Umweltleistung unseres Unternehmens mittels der FMEA-Methodik. Er wird seit 2015 jährlich erstellt.

Hierbei werden diverse Umweltaspekte analysiert, darunter Rohstoffe, Energie, Lärm, Verkehr sowie andere direkte und indirekte Umweltaspekte.

Die Bewertung erfolgt im Team durch die Ermittlung von Risikoprioritätszahlen (RPZ), wobei alle Abteilungen und Firmen separat betrachtet und bewertet werden. Zu Beginn jedes Jahres werden Planungskennzahlen gemäß den Standards für den neuen Bewertungszeitraum festgelegt. Risiken werden kontinuierlich neu bewertet und bei Bedarf neu eingestuft, um flexibel auf Änderungen reagieren zu können.

Das jährliche Ziel des BUX ist eine Verbesserung um 2,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die tatsächlichen Zahlen am jeweiligen Jahresende zeigen eine kontinuierliche Reduktion zu den Vorjahreswerten. Besonders ermutigend ist, dass die tatsächlichen RPZ insgesamt unter den geplanten Werten in den Jahren 2022 und 2023 liegen.

Dieser Trend spiegelt das Engagement des Unternehmens für Umweltschutz und kontinuierliche Verbesserung wider. Durch die systematische Überwachung und Bewertung der Umweltleistung kann das Unternehmen seine Umweltauswirkungen effektiv managen und gleichzeitig seine Verantwortung für die Umwelt wahrnehmen.

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Aussichten und Ziele

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Für den Beginn des Jahres 2024 war der Bezug von grüner Energie geplant – das wurde auch zum 1. Januar 2024 umgesetzt. Diese Umstellung bringt eine Reduzierung der Scope-2-Emissionen um 100 %. Das wirkt sich auch auf die Gesamtemissionen äußerst positiv aus. Die genauen Einsparungen können wir im Folgejahr beziffern.

Kurzfristig sind Investitionen in Maßnahmen zur Abfallvermeidung und - verminderung geplant, beispielsweise in einen oder mehrere Vakuumverdampfer, welche die abzuscheidenden flüssigen Abfälle reduzieren. Auch die Anschaffung eines Zerkleinerers für feste Abfälle zur Reduktion ihrer Volumina ist geplant. Neben den Umweltaspekten liegen auch die wirtschaftlichen Vorteile eindeutig auf der Hand.

Zusätzlich sind wir permanent auf der Suche nach neunen, innovativen und nachhaltigen Strategien, um unsere Ressourcen zu schonen. Ebenso wollen wir neue Wege gehen, was grüne Energien betrifft. Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern hierzu laufen bereits.